Viele Ehrungen und Beförderungen bei den Möseraner Blauröcken
16.02.2016
Auf der Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Möser gab es neben einer statistischen Auswertung des vergangenen Einsatzjahres auch eine Menge Beförderungen, Ehrungen und Grußworte.
Eng verbunden ist die Möseraner Wehr mit der Stadtfeuerwehr Burg, deshalb schicken sich beide Wehren zu den jeweiligen Jahreshauptversammlungen auch Vertreter. In diesem Jahr kam Thomas Wittchen aus Burg nach Möser, um hier die Freundschaft der Wehren zu bekräftigen. Neben Wittchen, waren auch der Ortsbürgermeister Michael Bremer, der Gemeindebürgermeister Bernd Köppen, das Gemeinderatsmitglied Peter Hammer, der Vorsitzende des Fördervereins Jürgen Mory sowie die Gemeindewehrleiter Dirk Jeitner und Guido Steffen zur Jahreshauptversammlung gekommen.
Ortswehrleiter legt Rechenschaft ab
Nachdem der Ortswehrleiter Bernd Girke die anwesenden Kameradinnen und Kameraden, sowie ausdrücklich die Alters- und Ehrenabteilung begrüßt hatte, begann er mit seinem Rechenschaftsbericht. Girke verwies gleich zu Beginn darauf, dass es für ihn die letzte Jahreshauptversammlung als Ortswehrleiter sein wird. Nachfolger für dieses Amt stehen mit Henry Köckert und Johannes Heinrich bereits in den Startlöchern.
„Im Verbund mit den anderen Ortsfeuerwehren der Gemeindefeuerwehr Möser können wir eine positive Rückschau auf das Jahr 2015 halten“, so Girke, der die stetige Modernisierung und Erweiterung der Ausrüstung in der Wehr als erstes ansprach. Die persönliche Schutzausrüstung, inklusive Stiefeln und Helmen, sei auf den neuestem Stand, meinte der Ortswehrleiter, der weiterhin konsequent auf die veraltete Fahrzeugtechnik hinwies. 20 Jahre sind Löschfahrzeug und Tanklöschfahrzeug in Möser bereits im Einsatz. Hier müsse deshalb eine sehr kurzfristige Ersatzbeschaffung eingeleitet werden, forderte Girke. Girkes Aussage zielte dabei keineswegs auf Männergehabe ab, sondern auf die Tatsache, dass der Ortsfeuerwehr im Autobahndokument für die Bundesautobahn 2, ein Einsatzabschnitt zugeordnet ist, der möglicherweise erweitert wird. Deshalb forderte Girke auch ein gemeindeübergreifendes Konzept mit Risikoanalyse und Ausrückeordnung, da effektive und kurzfriste Hilfeleistung auch über die Gemeindegrenzen hinweg gewährt werden müsse. Auch in den Anforderungen des Landkreises zur Gewährleistung des Katastrophenschutzes sah Girke eine kommende Belastung für die eigene Ortsfeuerwehr. Laut Ortswehrleiter ist es mittlerweile unumgänglich, dass alle Gemeinden Feuerwehrkräfte in die Fachdienste des Katastrophenschutzes integrieren müssen. Die Ortswehr Möser und die umliegenden Ortsfeuerwehren der Gemeinde beispielsweise, seien für die Führungsunterstützungskomponente vorgesehen. Eine Mehrbelastung, die auch eines gewissen Vorlaufes bedarf. Deshalb forderte Girke von Seiten der Gemeinde Informationen zum Verwaltungsverfahrensstand.
Unzufrieden zeigte sich Girke auch mit der Löschwassersituation in Möser. Viele Hydranten und Wasserentnahmestellen seien nicht mehr funktionsfähig, deshalb forderte er auch, die Versorger mehr in die Pflicht zu nehmen, sowie eine zügige Umsetzung des, durch die Gemeindewehrleitung und Gemeindeverwaltung erarbeiteten, Löschwasserkonzeptes.
Einsatzabteilung und Mitgliederstatistik
49 aktive Kameradinnen und Kameraden zählte Ortswehrleiter Bernd Girke am Ende des Jahres 2015. Theoretisch wie er betonte. Obwohl die Wehr im letzten Jahr eine neue Kameradin und einen neuen Kameraden begrüßten konnte, wurde die Gemeindeverwaltung gebeten den Mitgliederstatus von sechs Kameradinnen und Kameraden zu überprüfen, da diese die geforderten 40 Dienst- und Ausbildungsstunden im Jahr 2015 nicht erfüllt haben. „Es fällt uns nicht leicht, derartige Maßnahmen zu fordern, aber es ist notwendig“, begründete Girke diesen Schritt.
Insgesamt aber bescheinigte er seiner Wehr eine positive, qualifizierte, engagierte und leistungsbereite Einsatzabteilung. Obwohl der Mitgliederstand zu gering ist, um eine Einsatzbereitschaft zu jeder Zeit gewährleisten zu können, so Girke, der mehr Anstrengungen forderte, um mehr Bürgerinnen und Bürger aus Möser für den Feuerwehrdienst zu begeistern. Die Doppelmitgliedschaft in mehreren Ortsfeuerwehren wollte Girke, wegen des bereits benannten Mitgliedermangels von der Verwaltung ebenfalls geklärt sehen.
Statistisches zur Ausbildung
50 planmäßige Ausbildungen hat die Ortsfeuerwehr Möser im Jahr 2015 durchgeführt. Die Beteiligung lag hierbei stets über 50 Prozent, was nach Girkes Meinung noch zu steigern ist. Für 2016 ist eine verstärkte Ausbildung mit elektronischen Medien angedacht und die Ausbildungen sollen nun wöchentlich an jedem Dienstag durchgeführt werden. Die Verknüpfung von Theorie und Praxis, sowie einer Stationsausbildung, welche eine Erhöhung in Intensität und Qualität bedeutet, werden den Ausbildungsstandard für 2016 darstellen. Für das vergangenen Jahr erkannte Girke mit den vielen Lehrgängen und Weiterbildungen im Feuerwehrzentrum (FTZ) des Landkreises und am Institut für Brand- und Katastrophenschutz (IBK) des Landes Sachsen-Anhalt einen weiteren Ausbau der Leistungsfähigkeit, der sich mit einer bedeutenden Anzahl von Anmeldungen für 2016 weiter verbessern wird. „Wir haben einen hohen Ausbildungsstand und können alle Funktionen vom Verbandsführer bis zum Truppführer optimal besetzen“, konstatierte Girke.
Einsatzstatistik
Zu 46 Einsätzen wurde die Ortsfeuerwehr Möser im vergangenen Jahr gerufen. 18 mehr als im Vorjahr. Dabei mussten die Möseraner Blauröcke zwölf Mal technische Hilfe leisten, elf Brände löschen und acht Umweltmaßnahmen durchführen. Zu Fehlalarmen, Tierrettungen und sonstigen Hilfsmaßnahmen wurde die Wehr 17 Mal alarmiert.
771 Kameradinnen und Kameraden waren hierbei im Einsatz. 1088 Stunden leisteten sie dadruch ehrenamtliche Arbeit. Die Einsatzdauer betrug durchschnittlich eineinhalb Stunden. Für Nachbereitung, Pflege und Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit wendeten die aktiven Einsatzkräfte noch einmal die gleiche Zeit wie für die Einsätze selbst auf.
Positiv nannte Girke auch die Ausrückezeit von weniger als fünf Minuten und ein Eintreffen am Einsatzort in durchschnittlich zehn Minuten.
Alle Ausbildungs- und Einsatzzeiten addiert leisteten die Mitglieder der Ortsfeuerwehr Möser im Jahr 2015, 4546 Stunden ehrenamtliche Arbeit.
Zum Abschluss seiner Ausführungen ging Girke noch auf die kulturelle Arbeit der Ortsfeuerwehr ein, die im letzten Jahr aus gemeinsamen Aktionen mit den Vereinen des Ortes bestand. Den Kontakt zu den Vereinen will die Feuerwehr aufrechterhalten und intensivieren.
Jugendwart berichtet über Arbeit
Der Jahresbericht des Jugendwartes Steven Kissmann fiel kompakter aus. Acht Jungen sind demnach momentan in der Jugendfeuerwehr Möser aktiv. Sie haben im letzten Jahr 418 Ausbildungsstunden geleistet und 775 Stunden Jugendarbeit genossen. Wie gut der Ausbildungsstand der Floriansjünger in Möser ist zeigten auch die genannten Ergebnisse bei Frühlings- und Herbstmärschen, bei denen die Jugendfeuerwehr Möser einen zweiten und einen dritten Platz belegte. Die Jugendarbeit gestaltete sich im letzten Jahr in Form eines Ausfluges zur Feuerwehrmesse Interschutz, über ein Zeltlager und eine Brockenwanderung. Die Ausbildung erfolgte unter anderem in einer Stationsausbildung, organisiert vom Reservistenverband der Bundeswehr, an der auch die Jugendorganisationen des Technischen Hilfswerkes, des Deutschen Roten Kreuzes, der Johanniter und der Wasserwacht teilnahmen. Einen Dank richtete Kissmann an die Kameraden Tobias Rodewald und Uwe Abbinghoff, die die Jugendfeuerwehr stets bei ihren Aktivitäten unterstützten.
Grußworte
Gemeindebürgermeister Bernd Köppen
Bei den Grußworten machte Gemeindebürgermeister Bernd Köppen den Anfang. Er nannte die Jahreshauptversammlung einen willkommenen Anlass, um Danke für eine aufopferungsvolle Tätigkeit zu sagen. Fantastisch nannte er auch das, was in der Ortsfeuerwehr Möser geleistet wird. Obwohl sein Dank nur moralisch war, denn ein Geldgeschenk konnte er aufgrund eines fehlenden Haushaltes nicht überreichen, wurden seine Worte von den anwesenden Feuerwehrmitgliedern gern angenommen. Köppen ging sodann auf die Forderung von Ersatzbeschaffungen bei den Feuerwehrfahrzeugen ein und erklärte, die Gemeinde haben im letzten Jahr 211.000 Euro für Fahrzeugunterhaltung, Anschaffung persönlicher Schutzausrüstung, Brunnen und Unterhaltung von Gerätehäusern investiert. Hinzu kamen 375.000 Euro für den Um- und Erweiterungsbau des Feuerwehrgerätehauses in Pietzpuhl. Auch für 2016 ist eine ähnlich hohe Summe angedacht. Er wünschte zum Abschluss den Blauröcken, dass sie stets gesund von den Einsätzen zurückkommen.
Gemeindewehrleiter Dirk Jeitner
Die Freiwillige Feuerwehr Möser kann auf das zweithöchste Einsatzjahr nach 1995, in dem die Ortsfeuerwehr Möser 56 Einsätze fuhr, zurücksehen. So fing Jeitner seine Grußworte an. Dann kam er zu spezifischeren. Ein neues Rettungsgerät und neue persönliche Schutzausrüstung habe die Feuerwehr Möser im letzten Jahr erhalten. Das Fahrzeugkonzept gebe Auskunft über das Fahrzeugalter und die geplante Ersatzbeschaffung erklärte er und verwies darauf, dass Tanklöschfahrzeuge und Löschfahrzeuge in allen Wehren mittlerweile nicht mehr in der Lage sind, neue Technik aufzunehmen. Die Verlastung modernerer Ausrüstung scheitere schon an deren Gewicht und Größe. Schon jetzt müsse alles Notwendige in Anhängern transportiert werden. Ein Konzept zur langfristigen Planung müsse her, denn in den nächsten 15 bis 20 Jahren würde ein riesen Handlungsbedarf entstehen, so Jeitner der die Kosten für ein neues Löschfahrzeug mit 280.000 Euro bezifferte.
Auch zum Thema Löschwasserkonzept äußerte er sich. Ihm ist bewusste, dass das Löschwasser in allen Ortschaften knapp sei, deshalb müsse das Löschwasserkonzept schnell umgesetzt werden, was mit der Sanierung des Löschwasserteiches in Körbelitz nun beginnen würde.
Erfreut zeigte er sich über die Aktivitäten der Jugendfeuerwehr. „Es geht wieder bergauf“, so Jeitner, der auf das Sommerferienlager in Prora, anlässlich des fünfjährigen Bestehens der Gemeindejugendfeuerwehr verwies. 54 Kinder- und Jugendliche hätten sich für die siebentätige Fahrt bereits angemeldet.
Für 2016 sah er vier große Ereignisse. Zum Einen die Einführung des Digitalfunks für die gesamte Gemeindefeuerwehr, für die es, dank des Engagements von Johannes Heinrich, bereits ein Konzept gebe. Zum Zweiten die Beschaffung einer Feuerwehrverwaltungssoftware, um Stunden und Einsätze besser dokumentieren und abrechnen zu können. Zum Dritten die Wahl des Gemeindewehrleiters im April und die des Ortswehrleiters in Möser im Oktober. Und als Letztes das 95-Jährige Bestehen der Ortsfeuerwehr Möser, welches intern begangen werden soll.
Abschließend wies er darauf hin, dass in Bezug auf die Ausrüstung keine Wünsche geäußert würden, sondern Forderungen gestellt. „Wir fordern die Geräte, die wir benötigen“, so stellte Jeitner klar.
Michael Bremer
Zunächst bedankte sich Michael Bremer für die Terminverschiebung der Jahreshauptversammlung, was ihm ermöglichte, nach Jahren wieder teilnehmen zu können. Dann bescheinigte er der Ortsfeuerwehr ein attraktives Standbein in der Ortschaft Möser zu sein. Er selbst freute sich, dass die Wehr in diesem Jahr zu noch keinem Einsatz ausrücken musste. Zum Abschluss versprach er, dass ihn die Möseraner Blauröcke in diesem Jahr öfter zu sehen bekommen werden.
Thomas Wittchen
Mit dem Zugführer der Stadtwehr Burg, Thomas Wittchen brachte der vorletzte Gast seine Grußworte vor. Er erklärte, dass auch die Burger Feuerwehr auf ein einsatzreiches Jahr mit 223 Einsätzen zurückblicke und das man in Burg stolz sein, so eine starke Wehr in der Nachbarschaft zu haben.
Jürgen Mory
Der Vorsitzende des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Möser hatte offiziell das letzte Wort. Er berichtete, die Mitgliederzahlen des Vereins seien stabil. In 2015 hätte der Verein seine finanziellen Mittel aufgestockt, um die Jugendarbeit weiter zu fördern. Hier sprach er das Zeltlager in Prora an. Die Kosten für die in der Jugendfeuerwehr Möser aktiven Kinder- und Jugendlichen könnten von Verein vollständig übernommen werden, so machte Mory deutlich. Kurz ging er auch auf eine geplante Veranstaltung zum 95-Jährigen Bestehen der Ortsfeuerwehr im September ein, um dann die Notwendigkeit der Gewinnung weiter Sponsoren anzusprechen. Abschließend sagte er: „Wir sind froh, wenn ihr gesund bleibt. Wir werden versuchen die Lücken in der Finanzierung zu füllen, wo die Gemeinde nicht mehr allein tätig werden kann.“ Den Kauf eines Löschfahrzeuges schloss er hier allerdings aus.
Maik Mory sorgte für Unverständnis
Als Grußwort einer Wählergemeinschaft bezeichnete Maik Mory seinen Redebeitrag, in dem er verschiedene Probleme, die er in der Ortsfeuerwehr Möser ausgemacht haben will, ansprach. Mory zeigte sich verwundert darüber, dass eine bestimmte Sache auf der Jahreshauptversammlung bisher nicht angesprochen wurde. Er selbst habe einen Brandbrief formuliert, in dem die Bewertung zur Sachlage und mehr gegenseitige Hilfe gefordert wurden. Darauf hätte er aber bisher keine Antwort erhalten. Guido Steffen warf ein, dass Mory seine Wortwahl überprüfen sollte, als dieser davon sprach, dass einzelne Kameraden in der Justizvollzugsanstalt Madel besser aufgehoben wären.
Mory bekannte sich dazu, dass die Feuerwehr einen Querschnitt der Gesellschaft darstelle und sich deshalb alle tolerant verhalten müssten. Nazis jedoch, die ihre Theorie unter den Kameraden verbreiten und bei denen keiner genau wüsste, wann diese ihre Worte in Tat umgesetzt würden, hätten in der Wehr Nichts zu suchen. „Jeder hat so seine Schrullen, doch einer sticht heraus“, konstatierte Mory. Pietätloses Verhalten bei Unfällen war ein Punkt, den Mory ansprach. Er frage sich warum bestimmte Kameraden noch in der Wehr sind und bescheinigte, dass aus einer internen Krise ein Kollaps der Wehr werden würde, weil Kameraden systematisch herausgeekelt werden. Mory sprach hier von einer Art des Mobbing.
Das wollte Ortswehrleiter Bernd Girke nicht so stehen lassen. Er wies den Vorwurf zurück die Wehrleitung würde Dinge einfach aussitzen und erinnerte daran, dass es Ende des Monats eine Beratung in der Gemeinde geben würde. Hier würde Verschiedenes bewertet. Die angesprochenen Dinge, seien nichts für einen Rechenschaftsbericht gewesen und wurden deshalb nicht benannt. Girke mahnte: „Wir sind trotz aller Problematik eine stabile Wehr, über den Rest müssen wir uns unterhalten.“ „Niemand habe die Absicht ein bestimmtes Thema hinauszuschieben. Ziel ist eine objektive Bewertung“, so Gierke abschließend.
Damit war das Thema offiziell beendet und die Beförderungen und Ehrungen standen an.
Im Nachhinein aber gab es einige Stimmen, die ihren Unmut über Morys Vorstoß äußerten. Sie erklärten, der besagte Kamerad, über den Mory so negativ sprach, sei bereits vor einigen Monaten von allein aus der Wehr ausgetreten, um einem Rauswurf zu entgehen. Für Mory selbst kündigte ein, in Führungsposition stehendes, Feuerwehrmitglied interne Konsequenzen an, weil er der Wehr mit seinen Ausführungen öffentlich geschadet hätte und viele der Anschuldigungen haltlos wären.
Beförderungen
Zum ersten Mal nach der Änderung der Laufbahnverordnung für die Freiwilligen Feuerwehren des Landes Sachsen-Anhalt, vom August 2015, konnte Ortwehrleiter Bernd Girke Mitglieder in zwei neue Dienstgrade befördern. Die Dienstgrade 1. Hauptfeuerwehrmann und Brandinspektor. Gleichzeitig konnte er zwei Feuerwehranwärter zu Feuerwehrmännern befördern.
Name
|
Beförderung zur/zum |
Florian Lüdtke | Feuerwehrmann |
Benedict Geuder | Feuerwehrmann |
Lucas Günter | Oberfeuerwehrmann |
Kai Abbinghoff | I. Hauptfeuerwehrmann |
Stephan Beier | I. Hauptfeuerwehrmann |
Sven Jeitner | I. Hauptfeuerwehrmann |
Jana Nissen | I. Hauptfeuerwehrfrau |
Maria Heß | Hauptfeuerwehrfrau |
Peter Nissen | Löschmeister |
Johannes Heinrich | Brandmeister |
Dirk Jeitner | Brandinspektor |
Name
|
Ehrung für |
Jochen Hoffman | 10 Jahre treue Dienste |
Tobias Rodewald | 10 Jahre treue Dienste |
Stephan Beier |
20 Jahre treue Dienste
|
Denis Streuer | 20 Jahre treue Dienste |
Holger Lüdtke | 30 Jahre treue Dienste |
Burkhard Meier | 35 Jahre treue Dienste |
Dieter Wegener | 50 Jahre treue Dienste |
Horst Wehner | 60 Jahre treue Dienste |