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Fahrradtour durch die Ortschaften von Möser

04.05.2012

 

Vom Startpunkt geht es nach Schermen entlang des Schermener Weges (alte B1). Im ersten Ortsteil Schermen angekommen, führt die Tour entlang der Breiten Straße und  dem Hohlweg nach Pietzpuhl. Achtung: Die Auffahrt in Richtung Kapaunberg ist eine zwar eine radlerische Herausforderung – aber wenn diese bewältigt ist, ist Entspannung angesagt, denn es geht es abwärts in den Ortsteil Pietzpuhl. 

Von Pietzpuhl aus  wird Richtung Möser entlang des ländlichen  Weges bis zum Abzweig nach Möser (Ottohof) geradelt. Nun wird es schwierig. Der alte Feldweg ist nicht mehr befahrbar. Die Räder müssen gut 800 Meter geschoben werden.

 

Danach treffen alle Tour-Teilnehmer Vertreter der Bundesforstverwaltung. Und es gibt eine interessante und informative Führung zum Schanzenberg und über das Gelände des ehemaligen Truppenübungsplatzes von Körbelitz. Die Begehung ist nur mit den ausgebildeten Mitarbeitern der Bundesforstverwaltung möglich, da das Gelände schwer belastet ist und deshalb eigentlich nicht betreten werden darf.  

Nach dem Rundgang rollt die Gruppe nach Körbelitz - teilweise entlang der alten Heerstraße vom „Alten Fritz“. In Körbelitz geht es weiter zur B1, die gekreuzt wird. Die Route führt weiter Richtung "Wilde Zicke" nach Lostau.
Hier geht es über Alt Lostau zum Elberadweg Richtung Hohenwarthe. Am ausgebauten Rastplatz, kurz vor dem Weinberg wird eine Pause eingelegt.

Gut gestärkt führt die Tour die Elbe entlang nach Hohenwarthe. Über die Möserstraße geht es zum Forsthaus Külzau und wieder zurück nach Möser.

WICHTIG: Wer mitfahren möchte, melde sich bitte bis Mittwoch, dem 9. Mai 2012 bei Peter Hammer, Telefon: 039222-2462 an. Oder er/sie schreibt eine  E-Mail an: < spd-ov@ hammer-moeser.de.
Zu www.gemeinde-moeser.de sagte Peter Hammer: "Wir benötigen alle Anmeldungen bis zum Mittwoch, da wir natürlich wollen, dass bei der Rast auch für jeden Teilnehmer genug  Essen und Trinken bereit steht. Der Grund ist schnell erklärt. Unsere Tour können zwar auch untrainierte Fahrerinnen und Fahrer schaffen, aber so ganz ohne ist die Route trotzdem nicht."